Unternehmen
ethis® entstand aus einem Projekt in Zusammenarbeit mit der Johannes Kepler Universität Linz. Für eine stationäre Entzugseinrichtung wurde im Jahr 2004 als Ersatz für das vom Land zur Verfügung gestellte DOKLI ein benutzerfreundliches System entwickelt, mit welchem sich neben der Verlaufsdokumentation auch die statistischen Angaben für ÖBIG (Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen) abbilden ließen.
ethis® Stationär, Ambulant und Case
Unser Ruf eilte uns in der Branche voraus, und so kamen nach dem ursprünglichen Auftraggeber viele weitere stationäre und ambulante Betreuungseinrichtungen auf uns zu. Auch individuelle, maßnahmengetriebene Projekte werden seither durch ethis verwirklicht. Mit den erweiterten Anforderungsprofilen der folgenden Auftraggeber:innen wuchsen die ethis Dokumentationsmöglichkeiten für ambulant und stationäre Einrichtungen, sowie fallbezogenen Betreuungen (Case) stetig weiter. All diese Erweiterungen werden auch den bestehenden Kund:innen zur Verfügung gestellt.
"ethis® war schon immer ein äußerst flexibles, innovatives und sich ständig weiterentwickelndes System."
ethis® Personal und Einsatzplanung
Nach den ethis® Lösungen zur Klientendokumentation entstand im nächsten großen Schritt die Personalverwaltung - ethis® Personal. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Verwaltung der Mitarbeiter:innenakte und der Zeiterfassung. Proges - einer unserer größten Kunden veranlasste die Entwicklung einer Instanz zur Einsatzplanung. Die Koordination größerer Gruppen von Außendienstmitarbeiter:innen wird darin abgewickelt. Die Entwicklungen rund um ethis® Personal machen ethis® nun nicht mehr nur im sozialen Bereich, sondern auch in anderen Branchen einsetzbar.
"Die Lösungen rund um ethis® Personal (Zeiterfassung und Einsatzplanung) sind nicht mehr nur für soziale Einrichtungen interessant, sondern branchenübergreifend einsetzbar."
Zentrale Clearingstelle von ethis®
Aktuell wurde eine Instanz zur gemeinsamen Verwaltung der Klient:innen von ethis®- und nicht-ethis®-Kund:innen geschaffen. Dabei greifen beide Parteien auf eine gemeinsame Schnittstelle (Zentrale Clearingstelle) zu. Die Parteien verwalten den Akt dann jeweils im eigenen Dokumentationsprogramm, ob das nun ethis® ist oder nicht.
Weiterentwicklungen finden allerdings nicht nur durch die Aufträge von neuen Kund:innen statt. Immer wieder kommen auch Wünsche von bereits bestehenden Anwender:innen. Diese werden natürlich auch umgesetzt und den restlichen Kund:innen bei Bedarf zur Verfügung gestellt. ethis® gewinnt also permanent an Funktionsumfang und entwickelt sich weiter, was wiederum allen Benutzer:innen zugute kommt.